Lerncoaching: „Kann man davon leben?“
Wie oft ich diese Frage höre. Als wir vor 6 Jahren Genialico gründeten, da kannte kaum einer den Begriff „Lerncoaching“. Und natürlich war es für viele unvorstellbar mit so etwas, was doch keiner kannte, auch noch Geld zu verdienen.
Aber fangen wir erstmal langsam an.Erlaube mir kurz – ja, wirklich kurz und knackig – meinen Weg zu unserem Lernerfolgs-Unternehmen zu beschreiben.
Geschäftsführerin auf Abwegen
So fing alles an. Ich befand mich auf einem Seminar, als die Idee von Genialico geboren wurde. Die Masteraufgabe in diesem Seminar war das Setzen eines Zieles und dessen Umsetzung.
Zur dieser Zeit war ich Geschäftsführerin in einem mittelständischen Konzern für medizinische Software. Ich leitete zwei Niederlassungen – eine in Regensburg und eine in München.
In dem besagten Seminar in es um Ziele, Ressourcen, Glaubenssätze und vieles mehr. Davon sehr angetan, auch, wie wir Menschen uns immer wieder einschränken „entstand“ etwas in meinem Kopf. Mir spukten während des Seminars immer wieder Bilder und Gedanken durch den Kopf, in denen ich Kinder, Eltern und Lehrer um mich herum sah. Diese irritierten mich ein wenig und ich schob diese Gedanken immer wieder „beiseite“.
Dann kam der Tag, als mein mir zugeordneter „Seminar-Partner“ die Frage nach meinem Ziel stellte. Als erstes nannte ich das Ziel, die Niederlassung in München ähnlich erfolgreich zu machen, wie die Regensburger. Gefühlt ein leichter Weg und, ja, ohne jegliches Kribbeln – kaum spürbare Motivation. Denn es gab sie nicht – oder nicht mehr.
Und dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten. Diese Bilder und Gedanken, die mir immer in den Sinn kamen, mussten jetzt raus. Und so fragte ich meinen „Ziele-Body“, ob ich ihm etwas erzählen dürfe. Kaum hatte er sein „ja, klar“ ausgesprochen, sprudelte es aus mir heraus. Ich hatte ganz klare Vorstellungen davon, wie meine Seminare für Eltern, Kinder und Lehrer ablaufen sollten. Ich hatte so einen inneren Drang, allen zu zeigen, was in den Kindern und Jugendlichen steckt. Was sie alles erreichen können – egal welche Schule, egal welches Elternhaus, egal welche Diagnose usw.
Mein „Ziele-Partner“ hörte mir total gebannt zu – okay, er konnte auch gar nicht anders, denn ich redete ohne Punkt und Komma und pausierte nur kurz zum Luft holen 😉 .
Als ich endete strahlte er mich mit den Worten: „mach das“ an. Und dann schmiedeten wir schon die ersten Pläne. Das war der Beginn.
Die Umsetzung dauerte noch ein wenig, ich haderte mit meiner Kündigung. Schließlich war ich seit mittlerweile 19 Jahren in diesem Unternehmen. Ich zerbrach mir den Kopf über mein Team – sollte ich diese Mitarbeiter einfach im Stich lassen? War es im Stich lassen? War es einfach?
Ich entschied mich dazu erstmal nebenbei Coachings für Kinder zu halten, um zu sehen, ob ich es überhaupt drauf hatte. Das passierte fast völlig automatisch, denn im Freundeskreises meines Sohnes breitete sich – fast wie eine Epidemie 😉 – Lese-Rechtschreibschwäche aus. Es wirkte, als wäre LRS eine ansteckende Erkrankung. Seitdem ist es mir ein extremes Bedürfnis, allen angeblich an „LRS-leidenden“ Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu zeigen, dass es lediglich die Verwendung des nicht so geeigneten Lernkanals ist. – Aber das nur nebenbei – ich schweife ab.
So coachte ich die ersten Kinder – meist abends nach 19 Uhr, wenn ich aus einer der Geschäftstellen heim kam. Oft war mein Gedanken beim Heimfahren: „Ohje, jetzt noch ein Coaching… ich bin ja schon ‚alle‘ „. Doch was dann passierte, war ausschlaggebend für meine Kündigung.
Ich entspannte mich beim Coaching mit den Kindern. Ich hatte total viel Spaß – die Kinder auch 😉 – und die Zeit verflog. Es tat mir richtig gut.
Ich fasste den Entschluss zur Kündigung – ja, es gab noch viele Gedanken zu „soll ich wirklich“ und dann war es soweit.
Eine Achterbahnfahrt begann
Erst mal ab in den Keller
Was ich überhaupt nicht erwartet hatte, war die Talfahrt ab in den Keller – gefühlsmäßig.
Ich hatte mit sehr unsicheren Worten gekündigt. Auch meinen weiteren Weg hatte ich noch nicht klar skizziert. Erstmal kündigen – da ich 6 Monate Kündigungsfrist hatte – und dann entspannt entscheiden. Das mir diese Trennung von meinem Team so viel ausmachte hatte ich nicht erwartet. Kurz zuvor hatte ich mich auch von dem Vater meines Sohnes getrennt.
Eltern-Seminare – Schluss mit dem „Dauerbrenner-Thema“ Schule
Als ich aus meinem Tief raus krabbelte gründete ich mit meinem damaligen neuen (und auch heute noch ;-)) Partner, Michael Müller, Genialico.
Wir definierten unser Ziel: Eltern-Seminare für die Entspannung und Harmonie in den Familien.
Schule darf nicht das Hauptthema sein – es darf noch etwas anderes neben Schule geben!
Die ersten Seminare, die wir in meinem damaligen Wohnort hielten waren gleich sehr gut besucht. Die Eltern fragten schon im ersten Seminar: „Macht ihr sowas auch für Kinder?“ Da war die Idee für unseren „Wissen-Staubsauger“ (=Lernerfolgs-Training für Kinder) geboren.
Ebenso lief es mit der Ausbildung zum Lerncoach und Azubi-Coach. Die Initialzündung fand auch hier im Eltern-Seminar statt. Eine Lehrerin und ein Unternehmer fragte uns, ob wir auch Lehrkräfte zum Lerncoach ausbilden und, ob es so etwas für Ausbilder gäbe. Und natürlich antworteten wir mit „Ja“ ;-).
Lerncoaching für alle: die Premium-Ausbildung entstand
Nachdem wir in unserer eigenen zertifizierten Lerncoach-Ausbildung einiges vermisst hatten, war unser Drang nach einem eigenen Konzept riesig. Dieses entstand sehr schnell, wurde von uns immer weiterentwickelt und seit nunmehr fast 5 Jahren findet diese Ausbildung ganzjährig statt. Mittlerweile ist sie eine Triple-Ausbildung mit den Ausrichtungen „Kinder- und Jugendcoach, Potenzialcoach und Lerncoach für Kinder, Jugendliche und Erwachsene“.
Im Rückblick ist es für mich schon der Hammer, was alles in den letzten Jahren entstanden ist. Und das fast wie nebenbei. Wir hatten immer das perfekte Coaching im Fokus – geht nicht, gibts nicht oder besser gesagt: „Für jede und jeden gibt es die passende Strategie für die jeweils einflussnehmenden Lernerfolgs-Faktoren“.
Und ich bin mir sehr sicher, ein Erfolgsschlüssel ist, sich immer an den Nachfragen der Kunden zu orientieren – was ist das Bedürfnis, welche Fragen und Unsicherheiten treten auf? So haben wir zum Beispiel in der Premium-Ausbildung den „Dauer-Support“ mit integriert, eine Werbe-Seite auf unserer Homepage je Lerncoach/Azubi-Coach (wenn gewollt), alle unserer Trainingskonzepte dürfen 1:1 verwendet werden und und und …
Es geht mir nicht darum, uns als „besonders“ herauszustellen – es geht mir darum Dir zu zeigen, dass Erfolg auch etwas ist, was mit „Kundenaugen“ zu tun hat. Sehe Dein Angebot aus den Augen Deiner Kunden. Und dann kommt noch hinzu, dass ich/wir auch noch egoistisch sind. Wir wollen, dass alle – wirklich alle – das bei uns Gelernte intuitiv anwenden. Wir wollen nicht, dass das von uns vermittelte Wissen in der Schublade landet und verstaubt.
Name, Logo, Homepage & Co.
Es war ein geniales Gefühl den Namen für unser Unternehmen zu finden, ich war begeistert von der Logo-Erstellung und wir ließen eine Homepage erstellen. Diese wandelte ich nach kurzer Zeit wieder um. Mittlerweile ist es wohl schon die 10. Version – oder so. Und ein Tipp für alle, die selbständig sind: lasst für Dich einen Homepage erstellen, die Du selbstständig anpassen und ändern kannst für zum Beispiel Workshop-Termine, Vorträge etc.
Netzwerken – eine der besten Entscheidungen
Ich, die absolute Team-Playerin, war mittlerweile einsame Selbständige – okay, mit meinem Partner Michael Müller, zusammen. Allerdings war Michael damals noch nebenberuflich selbständig. Und somit fühlte ich mich schon sehr als Einzelkämpferin. Ich trat schon während meiner ersten Monate in verschiedene Netzwerke ein. Zum einen gaben sie mir wertvollen Austausch und vor allem eine geniale Gruppendynamik. Denn im Endeffekt hat jede und jeder Selbständige die gleichen oder ähnlichen Themen. Es begann eine neue Form von „Teamarbeit“ – ich engagierte mich mit viel Spaß in den verschiedensten Netzwerken. Mittlerweile bin ich, glaube ich, in 8 verschiedenen – davon online und offline – und ich finde es immer wieder total klasse. Der Austausch regt wahnsinnig zu Ideen an, es entstehen Kooperationen und gemeinsame Vorträge sowie vieles mehr.
Und wenn Du glaubst es geht nicht mehr ….
Ich gehöre mit Sicherheit zu den sehr positiv denkenden Menschen und doch gab und gibt es immer wieder Punkte, in denen das Dranbleiben auf eine harte Probe gestellt wird. Manchmal ist es eine Absage von einem Groß-Jahresauftrag, der uns sehr hart getroffen hat, mal ist es ein böser und angreifender Kommentar auf einen Blog und so weiter.
Eine Frage, die mir immer wieder hilft ist: „Was ist jetzt eigentlich passiert und was bedeutet das jetzt im Moment?“ Klar war der Verlust des Großauftrages (der mit monatlich ca. 6.000,- € dotiert war) sehr heftig – und es ging trotzdem weiter. Ich glaube fest daran, dass das sogar die großen Chancen sind. Wir dürfen in solchen Situationen immer wieder überlegen: „Was mache ich jetzt?“ und „Was kann ich tun, um das aufzufangen?“ und noch wichtiger „Was ist mein konkretes Ziel, was will ich verdienen – pro Monat?“.
Dann waren wir zu zweit und leben seitdem allein von der Selbständigkeit
Mein Partner, Michael Müller, stieg später auch voll mit in die Selbständigkeit ein – vorher war er noch in einer Psychiatrischen Klink beschäftigt und übte Genialico nebenberuflich aus.
Jetzt leben wir seit mehren Jahren von unserem Lernerfolgs-Unternehmen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein großer Schlüssel zum Erfolg im Dranbleiben liegt. Ja, ich finde, den Spruch „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter gehen“ absolut zutreffend.
Ich liebe die Arbeit mit den Kindern, das Strahlen, die entspannten Gesichter der Eltern und die Ahs und Ohs der Lerncoachs. Das sind mal LehrerInnen, TrainerInnen, Entspannungstrainer, Ausbilder… und vieles mehr – so richtig facettenreich – was eine geniale und abwechslungsreiche Kombination ist. Und was den Motor so richtig schmiert 😉 sind die begeisterten Feedbacks, die Zusammenarbeit mit einem Kinder- und Jugendpsychiater, mit Ärzten, die Trainings an einer Förderschule, die Trainings in Unternehmen und und und.
Und dann passieren solche Dinge
Wir waren gerade in der Lerncoach Ausbildung in München und hatten beide – mein Partner und ich – eine Rufnummer aus Köln auf der Mailbox. Michael rief in einer der Pausen zurück und kam strahlend zu mir. Es war eine TV-Produktionsfirma, die einen Prüfungsstärke-Workshop für die Sendung „Neun 1/2“ im ERSTEN von uns begleiten wollte.
Wow, das war der Hammer und lustigerweise hat diese Produktionsfirma uns im Internet gefunden – keine Beziehungen oder so. Das fand ich richtig klasse. Und es wurde auf einen absolut authentischen Workshop Wert gelegt – das war uns extrem wichtig. Wir wollten keine gestellte „Drama-Queen-Folge“ oder ähnliches. Cool. Der Dreh war durch das sehr sympathische Team richtig klasse. Eine Mega-Erfahrung – wenn Du es sehen möchtest: hier gehts zur Aufzeichnung.
Der „Run“ begann allerdings auf andere Weise
Der TV-Dreh war klasse und machte und macht uns sehr stolz. Bestimmt wirkt es auch ganz gut auf den Werbemitteln. Und es ist etwas anderes, für das ich brenne.
Bestimmt kennst Du das Gefühl, das ausdrückt „deswegen mache ich es“.
Und da gibt es einige Erlebnisse und ich schildere (nur) zwei ganz kurz ;-):
Das eine ist ein Lerncoaching-Erlebnis mit einem 14-jährigen Jugendlichen, der stationär in die Kinder- und Jugendpsychiatrie eingewiesen werden sollte. Als er und seine Mutter sich strahlend und absolut glücklich nach dem Coaching bei uns verabschiedeten, war es da – das Gefühl: „Dafür mache ich/machen wir es“. Er war glücklich, hatte seine Strategien und vor allem seine Stärken klar. Die Einweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie war nicht mehr notwendig. Wenn Dich dieses Erlebnis interessiert, geht es hier zum Beitrag.
Das zweite Erlebnis habe ich auch in einem Blog-Beitrag veröffentlicht – Larissa – „Hört endlich auf, unsere Kinder kaputt zum machen“ . Und dieses Coaching-Erlebnis brodelte so richtig in mir. Ich war so wütend auf das Schulsystem, auf das Verhalten und die Aussagen mancher Lehrer, auf das Zerstören von Kindern.
Die Wut musste raus
Ich packte all diese Wut in einen Blogbeitrag – ich schrieb und schrieb und schrieb ;-). Am nächsten Morgen veröffentlichte ich ihn und erhielt im Laufe des Nachmittags von WordPress die Meldung „Genialico is booming“. Cool. Zudem erhielten wir viele Anrufe, Kommentare und Mails.
Hammer. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Für mich steht jetzt absolut fest, dass Bloggen eine geniale Möglichkeit ist, um sich und sein Business sichtbar zu machen.
Positionierung tut weh
Und wenn wir beim „sichtbar machen“ sind, ist mir noch wichtig zu erwähnen, das „everybodys darling“ und eindeutige Positionierung nicht gemeinsam funktionieren.
Wir begleiten sehr viele ADHS-Klienten jeglichen Alters und haben uns im letzten Jahr dazu entschlossen, uns auch dazu klar zu positionieren.
Das war für Alexandras „ich will doch zu allen nett sein und alle sollen mich mögen – Einstellung“ sehr schmerzlich. Es gab heftigste Kommentare – manche auch sehr angreifend und das mit Sicherheit auch, weil im Social-Media-Bereich eine gewisse Anonymität herrscht.
Heute bedeutet für mich eine klare Positionierung auch Intressenten, die wirklich an uns und unseren Dienstleistungen Interesse haben. Und ich habe gelernt, mit „schmerzenden Kommentaren“ umzugehen – naja, okay, es wird immer besser ;-).
Und es wird immer besser
Durch die klare Positionierung – auch im Azubi-Bereich – und kombiniert mit genialen Kooperationen zählen wir jetzt zu den 80 TOP-Referenten im Ausbildungsbereich und referieren auf dem größten deutschen Ausbildungsleiter-Kongress im November 2016 (DALK). Dazwischen auch schon auf weiteren Ausbildungsleiter-Kongressen. Parallel halten wir in Schulen und Fitness-Studios Vorträge über das erfolgreiche Lernen – in jedem Alter.
Es fliegt uns praktisch (fast) nur so zu 😉 … und ich bin auch hier davon überzeugt, dass es um das „offen sein“ für Neues und das „flexibel reagieren“ geht. Natürlich gehört auch das „Nein-sagen“ dazu und auch das durfte ich schon erleben. Geht eine Türe zu – zum Beispiel durch ein „Nein“, gehen an anderer Stelle auf einmal drei neue und interessante auf.
Auf den Punkt gebracht – JA
Kann man von Lerncoaching leben? Ein ganz klares „Ja“. Wir leben mittlerweile am wunderschönen Ammersee. Klar, wir haben zusätzlich noch unsere Premium-Ausbildung, Trainings, Vorträge und Einzelcoachings und das Potenzial ist riesig.
Schließlich lernen wir alle ein Leben lang und wie genial, wenn wir als Lerncoachs und Azubi-Coachs mit strahlenden Gesichter gesagt bekommen: „Wow, was ich mir alles merken kann. Lernen ist ja doch einfach und Motivation/Konzentration ebenso.“ Wie beeindruckend, wenn Auszubildenden von 15-25 Jahren in einem Training wie geflasht da sitzen, zum Teil „bedröppelt“, weil sie keine einzige Strategie kannten und bestätigen, dass das Lernen wirklich leicht geht und Spaß macht….. Das ist so klasse, oder?
Was ich jeder und jedem als Coach empfehlen kann ist
Netzwerken -> das gibt Dir das Teamgefühl – die von uns ausgebildeten Lerncoachs sind alle im „Genialico-Netzwerk“.
Zielgruppe -> frage Dich immer wieder: was wollen Deine Kunden als Ergebnis, welche Lösung und was haben sie davon?
Bloggen -> schreib über Deine Leidenschaft, Deine Erfolge, Deine Themen und Du wirst sichtbar.
Dranbleiben -> jeder fällt hin und ich finde es wichtig, dann richtest Du Dich neu und weiter, spitzer aus: „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten und weitergehen“ ;-).
Und Leidenschaft leben, denn dann musst Du nicht verkaufen. Du löst ehrliche Begeisterung aus, Deine besten Interessenten sind absolut überzeugt und wollen Deine Dienstleistung – einfach nur, weil DU es bist, die/der begeistert.
Vielen lieben Dank, dass ich meinen Weg mal kurz skizzieren durfte. Ich freue mich auf Deinen Kommentar – auch auf Fragen -.
Viele herzliche Grüße
Alexandra Aldinger
Ausbilderin zum Lerncoach und Azubi-Coach
Business-Coach, Lerncoach für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Gedächtnistrainerin