Als Vertriebstrainer ist es für mich wichtig, dass das Geschulte nicht nur beim Lernenden ankommt sondern langfristig behalten wird. Ich brauchte für mich weitere Ideen, um meine Schulungen/Workshops effektiver zu gestalten. Als ich die Inhalte für die Lerncoach-Ausbildung gelesen habe, dachte ich mir, das kann ich alles gebrauchen. Glaubenssätze sind in der Industrie stark vertreten und auch das Thema Motivation und Macht der Sprache klang für mich sehr interessant.
Welche 1-2 ganz konkrete Veränderungen hast Du durch die Ausbildung bemerkt?
Schon während der Lerncoach-Ausbildung gab es einige AHA-Effekte. Ich merkte, dass ich diese Informationen schon zur Schulzeit benötigt hätte und das Lernen Spaß machen kann, wenn man weiß wie.
Wie fühlst Du Dich jetzt / wo stehst Du jetzt / was hast Du in der Zwischenzeit erreicht?
Schon währende der Ausbildung, probierte ich einige Methoden im privaten Umfeld aus, die sofort funktionierten.
Meine Trainings/Workshops und Vorträge habe ich in einem Punkt noch erweitert. Ich habe festgestellt, dass ich bereits viele „Schüler“ erreichen konnte, jedoch hatte ich eine Zielgruppe nicht zu 100% bedienen können. Inzwischen baue ich meine Trainings und Vorträge multisensorisch auf. Beim 1. Azubi-Workshop und auch bei einem Vortrag für eine Kundenveranstaltung hat das super funktioniert.
Im Bereich Lerncoaching möchte ich mein erlerntes Wissen weitergeben, nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten. Die ersten Kontakte wurden geknüpft.
Wie fühlst Du Dich jetzt / wo stehst Du jetzt / was hast Du in der Zwischenzeit erreicht?
Die Inhalte der Ausbildung sind nicht nur für Lehrer wichtig. Auch in der Industrie können diese Themen effektiv eingesetzt werden. Im privaten Bereich nutze ich einige Themen für mein Hobby Jugendfußballtraining (Motivation, Macht der Sprache, Glaubenssätze und auch durch das Wissen wie ein Kind lernt). Ich erkläre inzwischen die Übungen multisensorisch.
Vielen Dank.
Euer
Thomas Rothmann