Klingt genervt, ist es auch
Diesen Beitrag zum Thema Ernährung muss ich einfach schreiben – ja, ich weiß, ich muss gar nichts 😉 – gerade ich nicht – und jetzt juckt es mich so richtig in den Fingern.
Die Gedanken kreisen schon seit circa 2 Wochen in meinem Kopf und heute durfte ich dann einen Blog-Beitrag von einer lieben Bekannten lesen. Wiedermal über das Thema „Ernährung„.
Michael und ich haben 2010 Genialico gegründet, um Eltern zu zeigen, wie entspannt das Thema „Schule“ sein kann. Bereits im ersten Jahr ist sehr viel entstanden, was wir heute anbieten.
Ich wollte es nicht wahr haben
Ernährung gehört zum Lernen, wie die Luft zum atmen.
Ja, klar, das wusste ich schon und ich habe mich in den ersten Jahren wirklich geweigert, ausführlich darüber zu sprechen. Das Einzige, was wir in unseren Seminaren, Trainings und Workshops früher erwähnt haben, ist, dass eine gesunde Ernährung, viel Trinken – am besten Wasser, Tee oder maximal Saftschorlen – wichtig für unser Gehirn sind und – ACHTUNG TIPP – Gehirnforscher sprechen schon bei 1% weniger Flüssigkeitszufuhr von Intelligenzminderung (bei Kopfschmerzen durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr liegen wir bei 10% zu wenig getrunken – Hammer, oder?).
Mein Grund, warum ich (und wir) die Ernährung etwas stiefmütterlich behandelten, hatte, und das weiß ich erst seit den letzten zwei Jahren, sehr viel mit meiner persönlichen Situation zu tun.
Mein Sonnenschein isst alles: süß, bitter, sauer, salzig
Ach ja, während ich diesen Beitrag hier schreibe und nicht zu bremsen bin, fällt mir ein, dass ich Junior fragen darf, ob ich diesen sehr persönlichen Beitrag, in dem er die Hauptrolle spielt, veröffentlichen darf. Naja, wenn Du ihn jetzt liest, habe ich sein „Okay“ bekommen ;-).
Ja, Maxi war immer ein Sonnenschein und hat mir und seinem Vater immer viel Spaß bereitet. Als Kleinkind hat er wirklich alles gegessen – das ist das, an was ich mich noch erinnere. Ganz konkret an eine Situation im Restaurant, in der er gierig nach der Zitrone auf meinem Teller griff, rein biss und über das ganze Gesicht strahlte.
Richtig genial und ich war sehr froh darüber. Hörte ich doch von vielen anderen Müttern, welche Probleme sie mit dem Essverhalten ihrer Kinder hatten.
Was habe ich falsch gemacht? Es kam alles anders ….
Keine Ahnung, warum, wie, welcher Auslöser und vor allem, so meine Gedanken damals: „…. was habe ich falsch gemacht ….?“
Maxi entschied irgendwann nicht mehr alles zu essen. Er aß hauptsächlich die Beilagen. Spätzle mit Soße, Knödel mit Soße, Pommes und so weiter. Ja, Pizza und Bratwürstchen waren auch okay.
Ich erinnere mich noch gerne daran, als Maxi einmal bei Oma war und sie mich im Büro anrief. Sie erzählte mir, dass Maxi mittlerweile 4 Mandarinen hintereinander verdrückt hätte und nach noch einer fragt. Sie war sich unsicher, ob das wirklich okay wäre und ich bat sie, ihm keine weitere zu geben.
[Tweet „War das der alles entscheidende Fehler – wegen einer Mandarine?“]
Ach ja, ich kann Dir gar nicht sagen beziehungsweise schreiben ;-), welche Gedanken und Schuldgefühle ich mir damals und dann noch sehr lange Zeit gemacht habe.
Maxi hatte sich entschieden: er bestimmte ab einem gewissen Zeitpunkt, was er zu sich nahm. Leider blieb es bei Beilagen, Pizza, Suppen – allerdings nur in pürierter Form – kein Obst, kaum Gemüse, kein Salat. Maximal Gurkensalat und ab und an mal einen Apfel.
Du musst Vorbild sein – was für ein riesengroßer Quatsch
Mein Ziel: weltbeste Mama
Vielleicht kennst Du das auch oder hast Dich ähnlich verhalten wie ich: in der Schwangerschaft habe ich so gut wie (fast ;-)!) alle Ratgeber über die perfekte Erziehung, die perfekte Ernährung und so weiter verschlungen. Ja, tief im Innersten hatte ich wohl das Bedürfnis weltbeste Mama mit Sternchen zu werden.
Und was in vielen Ratgebern stand, war: Sei Vorbild. Unter anderem natürlich auch beim Essen. Lebe Deinem Kind vor, genussvoll und gesund zu essen.
„Was für ein Bullshit“, dachte ich damals und auch heute noch manchmal. Wenn die Vorbildfunktion immer klappen würde, dann würde mein Junior sich hauptsächlich von Salat und Obst ernähren. Von wegen Vorbild. Mir wachsen ja schon die Salatblätter aus den Ohren … Nein, so extrem ist es noch nicht. Ich liebe einfach Salat und Gemüse ebenso Obst. Und mein Sprössling? Nicht die Spur.
Dann eben mit Druck
Oh ja, wenn ich das jetzt hier schreibe, Dir mein damaliges Verhalten beschreibe, „lange ich mir schon ans Hirn“.
Was hat mich nur damals geritten?
Eines weiß ich ganz sicher, ich war total hilflos, verzweifelt und wollte nicht verstehen, warum mein Sohn auf einmal keine Lust mehr auf „alles zu essen“ hatte. Ich schwelgte immer in Erinnerungen und erzählte, dass Maxi damals als Kleinkind alles gegessen hatte. Das erzählte ich zum einen für mich und hauptsächlich zu meiner Verteidigung. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Und wenn ich jetzt davon spreche, dass Maxi früher alles gegessen hat, dann konnte es doch irgendwie gar nicht an mir liegen, oder?
Objektiv realistisch gesehen: nein.
Warum hatte ich dann ständig das Gefühl, mich verteidigen zu müssen?
Alle wissen es besser und sagen es mir auch noch!
Und dann gibt es da so die besten Freundinnen, die anderen Kindergarten-Mamas und, was mir dabei einfällt, die Brotzeitboxen der anderen Kinder im Kindergarten.
Was für ein schreckliches Gefühl, zu sehen, dass alle (waren es wirklich alle?) anderen Kinder von ihren Müttern in der Brotzeitbox Gurkenscheiben, Tomaten, Paprika & Co. dabei hatten. Das unterstrich mein damaliges schlechtes Gefühl noch mehr. Ich fühlte mich als schlechte Mutter. Mein Kind lehnte dieses „gesunde Gemüse“ einfach total ab. Weigerte sich einfach es zu sich zu nehmen.
Tja, ich hatte das Gefühl völlig zu versagen.
In der Schule wurde es nicht besser …. alle hatten wieder ihr gesundes Pausenbrot dabei. Es wurde ja sogar für die „Gesunde Pause“ geworben.
Gesund, weil ja mit viel Rohkost-Schnipsel … Puuuuuhhh, ich kann gar nicht beschreiben, wie mies ich mich gefühlt habe. Und dann baute sich in mir so richtig Druck auf. Und dieser Druck durfte irgendwo abgelassen werden. Somit kam es jetzt immer häufiger beim Essen mit Maxi zu Streit.
Immer häufiger sprudelten aus mir Argumente wie: „… ich koche, investiere so viel Zeit und Du isst es nicht….“ und „…. schmeckt Dir nicht, was ich koche …“ oder „…. Du willst mich wohl nur ärgern …“ bis hin zu „… die armen Kinder in Afrika … und Du?“ ….
Maxi beteuerte unter Tränen, dass er Salat und Gemüse einfach nicht essen könne. Ich glaubte ihm auf der einen Seite und auf der anderen auch wiederum nicht.
Irgendwann befahl ich ihm – oh, das Wort passt sowas von überhaupt nicht zu mir und doch war es damals so – alles mindestens zu probieren.
Das Würgen war echt
Ich war fest davon überzeugt, dass dies die richtige Haltung war. Eben mal etwas Stränge wallten zu lassen. Schluss mit lustig, Schluss mit antiautoritär.
Kinder brauchen schließlich Grenzen und Regeln sowie Konsequenzen und wenn man etwas nicht probiert, dann weiß man auch nicht wie es schmeckt, bla, bla, bla.
Was dann passierte war nur noch schrecklich, auch, wenn ich heute daran denke. Wie idiotisch von mir.
Maxi probierte ganz brav und der Ekel war in seinem Gesicht schon zu sehen, bevor die Paprika oder ähnliches sich in seinem Mund befand. Die Krönung war dann sein Würgereiz. Und der war richtig echt. Nicht aufgesetzt, nicht gespielt. Und er weinte.
Noch heute „zerbricht mir fast das Herz“, wenn ich daran denke, was ich da damals gemacht habe.
Ja, es war nur ein einziges Mal und es war in meinem Empfinden absolut falsch.
Heute sagen viele Eltern in unseren Seminaren zu mir: „oh Gott, was wir bisher alles falsch gemacht haben“ und meine Antwort, die ich aus tiefster Überzeugung spreche, ist: „nichts war falsch, Du hattest nur keine andere Option. Wie hättest Du etwas anderes machen sollen, wenn Du gar nicht weißt wie. Wie cool, dass Du jetzt viele Möglichkeiten hast und wählen darfst.“
Und das sehe ich für mich auch so … ich wusste es einfach nicht besser.
Und das Gequatsche von außen
Das Gequatsche von außen war natürlich auch nicht ohne. Und ich weiß, dass das jede Mama und bestimmt auch einige Väter kennen. Du hast irgendein Thema. Irgendetwas, was Dein Kind von den anderen Kinder unterscheidet. Wie zum Beispiel, Dein Kind spielt nicht Fussball oder hängt immer am Rockzipfel oder ist eben etwas lebhafter und so weiter.
Dann lassen diese klugen Sprüche von den Muster-Eltern nicht lange auf sich warten. Und jede Aussage – ein Treffer – 100 Punkte. Und das auch noch mit Nachwehen …. und ja klar, ich weiß, dass es alle nur gut meinen. Nur, warum schmerzt es dann so?
Heute bitte ich alle Eltern nicht auf dieses Gerede von außen zu achten. Sei bei Dir und Deinem Kind. Höre auf Dein Gefühl und Du wirst immer richtig entscheiden. Und, es ist nunmal so, dass alle Menschen, alle Kinder ganz individuell sind. Ich finde das klasse – mittlerweile -.
Schluss mit dem Schubladen-Denken
Eine Aussage, die ich sehr häufig gebrauche. Denn ich finde sie enorm wichtig. Kinder sind keine Maschinen. Menschen sind keine Maschinen. Jede und jeder ist ganz individuell sowie speziell und hat richtig geniale Potenziale. Vergleiche führen zu nichts….
Okay, das nur am Rande … ich verlaufe mich wohl gerade etwas ;-).
Zurück zu unserem „Ernährungs-Thema“ …
Irgendwann beschloss ich, den Fokus nicht mehr auf das Thema „Essen“ zu legen. Ich versuchte – ja, versuchte – dazu zu stehen, dass mein Kind nicht alles aß beziehungsweise nur sehr wenig. Damit ging es uns allen besser. Dann gab es halt Gemüse-Suppen nur in pürierter Form, ab und zu einen Apfel und auch mal einen Gurkensalat für Maxi – Punkt. Aus. Basta.
Das ging ziemlich lange gut und fiel irgendwann auch nicht mehr so auf. Vermutlich ist es vorher auch immer nur wegen meines „Fokus auf das Essverhalten“ aufgefallen.
Maxi war auch stets gesund – wenn er mal 2 Tage im Schuljahr krank war, war das viel.
Also, es stimmte: die Kinder holen sich, was sie brauchen. Und mich beruhigte, das Maxi selten krank war, sich prächtig entwickelte und auch immer fit wirkte.
Tränenreiche Hilflosigkeit
Dann plötzlich wurde mein Junior häufiger krank. Eine Erkältung jagte die nächste. Gefühlt lagen nur 3 Wochen dazwischen. Und es waren keine kleinen Erkältungen, sondern immer begleitet mit Fieber, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und heftigen Ohrenschmerzen.
Jetzt kam alles wieder „auf den Tisch“ – nein, leider nicht das Essen, sondern diese „ich bin eine schlechte Mutter-Gefühle und ich habe meinem Kind die schlechte Ernährung anerzogen“.
Maxi und ich diskutierten extrem und ich war mir absolut sicher, dass diese häufigen Erkältungen eine Form von schlechter Immun-Abwehr durch Mangel-Ernährung waren.
Ich sagte ihm unter Tränen (und gerade jetzt steigen sie mir wieder in die Augen): „Ich muss zusehen, wie du deinen Körper absichtlich kaputt machst und ich kann nichts dagegen tun.“
Ich hielt Rücksprache mit einem Arzt, dem ich absolut vertraue und dankbar bin, ihn zu kennen. Er empfahl mir, ein starkes „Immun-Abwehr-Aufbau-Präparat“ für Maxi in Form von Pulver, welches er in Wasser auflösen konnte. Maxi verabscheute Tabletten und kann diese bis heute nicht nehmen.
Wir waren beide wieder etwas beruhigter. Erkältungen gab es trotzdem noch einige. Irgendwie logisch, denn die Abwehrkräfte dürfen ja auch erstmal aufgebaut werden.
Alle wissen es besser als Du – was für ein Mist
Ich erzähle gleich weiter, warum es uns allen – auch Maxi 😉 – richtig gut geht und mir ist eines vorweg noch sehr sehr wichtig.
Wir alle stehen unter großem Einfluss von außen, alle reden uns Dinge ein, wie etwas zu sein hat. Jede und jeder wurde durch seine Eltern und Erziehung geprägt. War es in der Erziehung immer wichtig Ordnung und Sauberkeit walten zu lassen, so wirst Du das heute auch leben – vielleicht abgeschwächt und doch kommt es immer wieder durch.
Hat Dein Kind eine Diagnose wie AD(H)S oder LRS (oder ähnliches) erhalten, bekommst Du die guten Ratschläge Deiner Freundinnen und Freunde, Eltern von Klassenkameraden, erschrockene Blicke und so weiter kostenfrei und ohne Warnung gleich mit dazu.
Was daraus resultiert ist, dass Du Dich als Mutter und Vater mal so richtig schlecht fühlst. Ja, sogar schuldig fühlst.
Und das darf ich heute – auch nach vielen Trainings und Coachings mit „Diagnosen-Kindern“ sagen:
Hör auf damit!
Selbst wenn einmal eine Schublade geöffnet wird und Dein Kind von irgendjemanden dort hinein gesetzt wird, hör auf Dein Gefühl. Glaub an Dein Kind, sieh die Potenziale und habe immer zum Ziel, dass es Euch gut geht.
Hinterfrage Aussagen und lass Dich und Euch in keine Schublade pressen und schon erst recht nicht in die „schlechte Mama-Papa-Schiene“ schieben!!!
So, das musste raus!
Wie ging es mit Maxi und mir weiter…. und das ist für mich im Nachhinein auch wieder sehr spannend.
Vor circa zwei Jahren kam eine mittlerweile liebe Freundin auf Michael und mich zu und sprach uns auf „Lernerfolg und den Zusammenhang mit Ernährung“ an.
So, da war es wieder ;-), mein Gefühl.
Es war ein sehr nettes Gespräch und sie erzählte uns von Cellagon. Von den Mikro- und Makro-Nährstoffen – rein biologisch, pflanzlich – von der Natur für unsere Zellen. Dann berichtete sie, dass es richtig tolle Erfolge bei AD(H)S, Neurodermitis und vielen weiteren Erkrankungen gäbe und so weiter. Und natürlich wie sinnvoll diese Konzentrate für unser Gehirn wären.
Für uns war das erstmal ein sehr nettes Gespräch und ein „Naja-Gefühl“.
Wir sprangen auf jeden Fall nicht direkt darauf an ;-).
Kurze Zeit darauf durften wir auf einer „Lifestyle-Messe“ einen Vortrag über den einfachen Lernerfolg halten und es gab verschiedene Aussteller.
Vor unserem Vortrag ging ich noch schnell zur Toilette und kam an einem Stand vorbei, der mich in „quietsch-orange-grün“ anlachte. Im Vorbeigehen hörte ich eine ältere Dame sagen „…. ohne mein Aurum würde ich heute hier nicht mehr stehen, ich kann ihnen gar nicht sagen, wie gut es mir geht …“ als ich zurück kam schnappte ich ein ähnliches Gespräch auf, von einem Herren mittleren Alters, der sagte, „…. dank Aurum und Felice kann ich wieder Tennisspielen und meine extreme Sonnenallergie ist wie weggeblasen…..“.
Tja, logisch, meine Neugierde war geweckt. Lustigerweise war es ein Stand von Cellagon und ich erzählte Michael von den Geschichten beziehungsweise Wortfetzen, die ich beim Vorbeigehen aufgeschnappt hatte.
Dann war es soweit 😉 und wir entschieden uns für einen „Selbsttest“. Für uns ist es extrem wichtig, nur Dinge zu empfehlen, die wir selbst erfolgreich getestet haben.
Wir entschieden uns für Cellagon vitale plus – die Ernährung mit Köpfchen für’s Köpfchen 😉 – und es war wirklich auffällig. Wir haben sehr häufig „Marathon-Tage“ mit Coachings, Trainings und dann abends noch einen Vortrag in einer Schule …. und da dürfen unsere grauen Zellen und Konzentration immer auf „POWER“ stehen.
Wir bemerkten mit Vitale, dass wir uns deutlich fitter fühlten – klar haben wir uns manches mal gefragt, ob das Einbildung ist – und haben tatsächlich auch diesen Test gemacht.
3 Monate mit Cellagon vitale plus und 3 Monate ohne – der extreme Unterschied hat uns letztendlich überzeugt.
Als kleiner Nebeneffekt sind meine Nahrungsmittelallergien enorm abgeschwächt – manche komplett weg – und unsere Immunstärke ist enorm.
Wir werden definitiv seltener krank, nehmen nicht mehr jeden kursierenden Infekt mit 😉 und wenn es uns doch mal erwischt, dann ist es tatsächlich so, dass der Infekt nur 1-2 Tage anhält und dann wieder verschwindet.
Natürlich wollte Maxi nicht probieren!
Das war ja klar. Nachdem meine Sohnemann ja auch ein Gegenbeispiel-Sortierer ist (wenn Du nicht weißt, was das ist und dieser Typus auch bei Dir wohnt, lies diesen Beitrag: Hauptsache dagegen) war auch völlig klar, dass er die Cellagon-Produkte nicht probierte.
Bis vor einiger Zeit, als ihm auffiel, dass unsere Infekt-Verläufe zu seinen eben sehr oft nur 1 Tag dauerten und bei ihm 5-8 Tage anhielten und wir deutlich „frischer und fitter“ wirkten im Vergleich zu ihm.
Maxi hörte von mir nur einmal (na gut, vielleicht 3 Mal ;-)!), dass Cellagon bestimmt auch für ihn gut wäre.
Was, völlig klar, nicht auf seine Gehör stieß.
Dann ging ich wieder in die „es-wird-schon-alles-passen-und-er-holt-sich-was-er-braucht-Entspannung“ und siehe da, er beschloss, täglich Cellagon aurum mit Cellagon felice und den (wirklich leckeren) Winterpunsch zu trinken.
So regelmäßig, dass es ihm etwas ausmacht, bei Ausflügen am Wochenende es manchmal nicht zu sich nehmen zu können.
Für mich bedeuten diese Mikro- und Makronährstoffe der deutschen Firma Berner eine riesen Erleichterung und eine große Portion gute Gefühle.
Denn eines ist auch klar: viele Nährstoffe, die früher in den Lebensmitteln waren, sind darin heute nur noch in deutlich geringerem Maß zu finden.
Und dann kommen unsere „Schubladen-Diagnosen auch noch in Spiel“
Michael und ich kamen an den Punkt zu erkennen, welche große Rolle die Ernährung beim Lernen spielt. Ooooh, welche Erkenntnis 😉
Wir beschäftigten uns monatelang mit Studien, sprachen mit einer Präventologin, mit Heilpraktikern, mit Kinder- und Jugendpsychiatern und vielen mehr. Studierten wahnsinnig viele Bücher und kamen zu dem Schluss, dass die Ernährung auch in unserer Ausbildung zum Lerncoach Advanced und Azubi Coach Advanced ein fester Bestandteil sein darf und jetzt ist.
Erst diese Woche kommentierte einen Mutter unseren Blogbeitrag über Larissa –Lese-Rechtschreib-Schwäche: Hört endlich auf, unsere Kinder kaputt zu machen – Larissa – 11 Jahre – lernbehindert. mit den Worten:
„…Desweitern haben wir auch einen Vit D3 Mangel festgestellt den angeblich viele Menschen haben und seit der Substitution wird es noch einmal besser, da es ihm leichter fällt sich zu konzentrieren…..“
Und es gibt weitere interessante Studien über z.B. Omega-3-Fettsäuren. Hier gibt es auch bei sehr vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einen Mangel – Jungs haben sogar einen größeren Bedarf an Omega-3-Fettsäuren. Wird dieser Bedarf gestillt, werden Kinder nachweislich ruhiger.
Mangelnde Konzentration liegt häufig an Magnesium-Mangel und, wie von der „kommentierenden Mutter“ beschrieben, Vitamin-D- und B-Mangel.
In einer Studie wurde sogar festgestellt, dass Vitamine, Mineralstoffe & Co. 18-fach wirksamer bei ADHS waren, als Medikamente. Und es ist keine Neuigkeit, dass zum Beispiel Ritalin (R) nur betäubt und nicht die Symptome lindert.
Auch hier ist es mir wichtig, Dir als Mutter und Vater zu sagen, dass das in keinsterweise ein Vorwurf ist. Mir ist nur wichtig, dass möglichst viele wissen, welche Alternativen es gibt, die es meiner Meinung nach absolut wert sind auszuprobieren.
Viele Symptome, Mängel und ähnliches mit einem „Saft“ ganz einfach „aufzufangen“, finde ich richtig genial.
Vor allem für mich persönlich beziehungsweise für meine Sohn. Die Cellagon-Produkte sind hochwertige Konzentrate, die mit Wasser verdünnt, wie ein Vitaminsaft schmecken.
Ein Tagesration kostet circa 1,- € und es sind über 80 verschiedene Obst-, Gemüse-, Kräuter- … Extrakte enthalten. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, schreib mir einfach eine Nachricht oder an info(@)genialico.de.
FAZIT:
Mir geht es darum, dass Du Dich nicht in diese „ich habe es nicht drauf-Mama-Papa-Schiene“ drücken lässt.
Höre auf Dich, auf Dein Gefühl – es gibt so viele tolle Foren, Blogs, Seminare, Möglichkeiten, Konzentrate und und und.
Wir leben alle in einer so reichen Generation und es gibt so viel, was wir für uns und unsere Familie tun können.
Und ich empfehle Dir: mache nur das, was sich für Dich richtig anfühlt. Und das darf ganz anders sein, als es Deine beste Freundin oder bester Freund tut oder die ganzen anderen Mütter und Väter dieser Welt ;-).
Tatsächlich komme ich allerdings auch zu dem Schluss, dass meine Vorbild-Funktion doch auch gewirkt hat ;-).
Ich wünsche Dir von Herzen eine ganz tolle und entspannte „Mama- und Papa-Rolle“.
Viele liebe Grüße
Deine
Alexandra
Kinder- und Jugendcoach
Lerncoach für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Lerncoach- und Azubi-Coach Ausbilderin
Gedächtnistrainerin