Jetzt sagt der Lerncoach ganz klar: Gewinne dich!
Filmriss und andere ungesunde Lebensgewohnheiten
Wieder einmal klingelte der Wecker viel zu früh und es breitete sich in mir dieses zwar unangenehme, schmerzhafte und doch bekannte Gefühl im Körper aus.
Gestern hatte ich mal wieder nicht an morgen gedacht und dabei versucht die Zeit anzuhalten. Denn die Zeit sollte nie vergehen und ich nicht daran erinnert werden, was ich gegessen und getrunken hatte. Und zwar in Massen und nicht in Maßen.
Schließlich ging es nur um den Augenblick, das berauschende Gefühl alles in der Hand zu haben, Herr über Situationen zu sein.
Dies alles hatte mich mal wieder dazu bewogen, alle gut gemeinten Ratschläge in den Wind zu schlagen. Auf nichts und niemanden zu hören und die „Gesundheitsapostel“ zu verhöhnen. Und das vehement.
Dann wieder der Wecker. Dieser ohrenbetäubende Lärm, der mich an die Entgleisungen des Vorabends denken ließ.
Ich fühlte mich schlecht, schuldig. Wieder einmal. Wieder einmal hatte ich entgegen besseren Wissens Unmengen von Kohlenhydraten und Alkohol in mich hinein geschüttet.
Die Konsequenzen wollte ich nicht tragen. Doch, was sollte ich machen?
Ich griff schnell zu Kopfschmerztabletten und spürte den fahlen Geschmack von Bier, Gyros und Nikotin im Mund. Einfach abscheulich.
Dazu machte ich mir die größten Vorwürfe, klagte mich an. Wahrscheinlich hatte ich, zu allem Überfluss, einigen Menschen noch ordentlich die Meinung gesagt.
Und dabei natürlich nur das ausgedrückt, was ich ihnen schon immer einmal sagen wollte.
Ich fühlte mich, in dieser Situation, im Recht das zu tun. Wenn nicht ich wer dann?
Der fremde Körper
Mit meinem Körper im Einklang zu leben, ihn ernst zu nehmen, auf ihn zu hören – all das hatte ich, sicherlich auch aufgrund meines Aufwachsens – nie gelernt.
Machte sich also mein Körper bemerkbar, so konnte ich den Zusammenhang zu mir nicht herstellen. Ich fühlte mich teilweise so weit entfernt von mir, dass ich an manchen Tagen, gar nicht das Gefühl hatte, ein eigenständiger Mensch zu sein.
Auf die Frage : wie gehts?, konnte ich deshalb nicht reagieren und dachte ernsthaft: „was soll die Frage?“ „Was weiß ich?“
Dieser Lebenswandel hatte sich natürlich in meiner Konstitution breit gemacht.
Im wahrsten Sinne „breit“. Ich fühlte mich abgeschlafft, müde, traurig und und und…
Die Kleidung suchte ich nach meiner Fülle aus und traute mich später nie den Blick in den Spiegel zu werfen. Ich spürte immer mehr, dass ich mich in dieser Situation und in diesem Zustand überhaupt nicht wohl fühlte und eine Änderung unabdingbar wäre.
Nur ich wusste überhaupt nicht in welche Richtung es gehen sollte.
Diese Sehnsucht blieb bestehen und sie zeigte mir in unzähligen Situationen, dass das gerade von mir gelebte Leben nicht meines sei. Wie die Alternative dazu aussehen sollte, blieb mir zunächst schleierhaft.
Ich erinnerte mich dunkel daran, wie ich, in früheren Zeiten, normalgewichtig Sport ausübte und mich „gesund“ ernährte.
Vage fühlte ich das zufriedene und glückliche Gefühl.
Endlich nah bei mir
Also beschloss ich eines Tages mein gesamtes Leben zu ändern und von nun an in Bayern, bei meiner neuen, geliebten Frau zu leben.
Alle meine vorherigen Freunde hatten sich daraufhin abgewendet von mir, meine damalige Ehefrau habe ich in Köln, dort lebte ich sehr sehr viele Jahre, zurück gelassen.
Ich änderte alles. Also wirklich alles.
Von meinen täglichen Gewohnheiten, bis hin zu meinem Job (Lerncoach selbständig) hat sich alles radikal geändert.
In den letzten 1,5 Jahren habe ich 28 Kilogramm abgenommen, treibe regelmäßig Sport und ich ernähre mich gesund. Alkohol trinke ich nur noch selten.
Dabei habe ich zur Unterstützung, in dieser Zeit, Nahrungsergänzungsmittel der Firma „Cellagon“ eingenommen.
Der Name „Nahrungsergänzungsmittel“ hatte bis dato einen negativen Touch, doch nun, da alles im Aufbruch erschien, wählte ich auch diese Möglichkeit.
Und was soll ich euch sagen: ich habe dies keine Sekunde bereut und erlebe mit jedem Schluck „Vitale“ „Felice“ oder „Cellamino“ wieder und wieder, dass es eine klasse Entscheidung war. Eine Entscheidung für die Welt, für ein gesundes, optimistisches Leben!
Ich empfehle mit aller Deutlichkeit die Produkte der Firma Berner, denn sie unterstützen einen jeden auf seinem persönlichen Weg in ein positiveres und vor allem auch gesünderes Leben.
Endlich zu Hause
51 Jahre bin ich nun alt. Und zum ersten Mal in meinem bisherigen Leben habe ich das Gefühl angekommen zu sein. Endlich zu Hause zu sein.
Dabei schaue ich gar nicht so gerne zurück, denn dort sehe ich den Mann, der ausgab ich zu sein, sein Leben lebte und nicht so genau wusste ob es denn auch das für ihn bestimmte sei. Er schaute sich um, und sah sehr viele Menschen, die nicht so dachten wie er und sich stattdessen sehr wohl in ihrer Haut fühlten. Seine Sehnsucht galt jedoch immer einem anderen Leben.
All diese Änderungen, die ich selbst herbeigeführt habe, haben dazu beigetragen, dass ich ein sehr glückliches und zufriedenes Leben führe.
Viele Komponenten haben mich dabei unterstützt und als erstes ist meine phantastische Frau zu nennen, die mich immer motiviert und unterstützt hat.
Wichtig war es zudem, wieder vermehrt meinen Körper zu spüren. Mich also auch von überschüssigen Pfunden zu lösen.
Als wahrer „Muntermacher“ und „gute Gefühlebringer“ haben sich die Produkte der Firma Berner erwiesen. Denn auch durch deren Einnahme habe ich erfahren, wie es sich anfühlt einen gesunden und vitalen Körper sein eigen nennen zu können.
„Cellagon“ hat mein Leben sehr sehr bereichert und hat mir unter anderem die Freude am Leben zurück gegeben.
Möchten sie also mehr über die Produkte erfahren dann melden sie sich gerne bei mir unter info@genialico.de.
Herzlichst
Ihr
Michael Müller
Lerncoach für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Kinder- und Jugendcoach
Lerncoach-Advanced Ausbilder und Azubi-Coach Ausbilder