Neue Wege in der Berufsausbildung
Die Konsequenz, dass Ausbildungsbetriebe kaum oder gar keine Auszubildenden mehr einstellen, darf in keinem Falle eintreten. Lassen sie der Resignation keine Chance und gehen Sie neue Wege in der Ausbildung.
Die Tätigkeit des Ausbilders, darf gerade im Hinblick darauf, dass junge Menschen heute – anders als in der Vergangenheit- neue Ideale, andere Vorstellungen von Familie und Beruf, Lebensqualität und Freizeit beanspruchen, vielfältiger und alternativer sein.
Bei der Ausbildung von morgen kommt es darauf an, nicht nur entsprechende Lehrlinge zu suchen, sondern auch eine interessante und abwechslungsreiche Lehrzeit zu bieten.
Schaffen Sie eine vernünftige Kommunikation und Austausch zwischen Betrieb und Schule, suchen Sie mit den jungen Menschen das Gespräch und beginnen Sie damit frühzeitig über Probleme zu reden und sie zu beseitigen.
Vereinbaren Sie Probetage im Betrieb, schöpfen Sie das Instrument der Probezeit besser aus, suchen Sie den Kontakt mit den Arbeitsagenturen und denken Sie über eine duale Ausbildung im Betrieb nach, so lautet die Devise.
Auch sollten Sie sich darauf einrichten, dass vermehrt junge, lernwillige Menschen aus der Türkei, aus Portugal, Griechenland oder Spanien zu uns kommen. Wir sollten uns dem stellen und sie mit geeigneten Mitteln empfangen: Sprachkurse organisieren, Integrationsmodelle der staatlichen Stellen nutzen, die ethnischen Hintergründe der Auszubildenden begreifen.
Und nach der Rekrutierung und Einstellung fängt das an, was man eine fachlich gute und erfolgreiche Ausbildung nennt: Der Glücksmoment, wenn ein Auszubildender seine Prüfung bestanden hat und dem Ausbildungsbetrieb auch noch als Fachkraft zur Verfügung steht ist das Ziel. Dieses Ziel bietet eine hohe Motivation und den dringend benötigten Antrieb. Dieses Ziel sollten Sie nie aus den Augen lassen.
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